CDL bei Kühen: Forschungsprojekt für natürliche Rindergesundheit

Komplementär Gesundheit im Stall

Erforschung der besten Wirkungsmethode von CDL bei Rindern

Unser Verein setzt sich mit Leidenschaft für eine nachhaltige Förderung der Gesundheit von Rindern und Kälbern ein. Mit unserem neuesten Forschungsprojekt gehen wir innovative Wege, um die Widerstandskraft und das Wohlbefinden der Tiere ganzheitlich zu unterstützen. Im Zentrum stehen alternative Methoden, die Körper, Geist und Seele in Einklang bringen – darunter die gezielte Anwendung von CDL (Chlordioxid-Lösung) in Kombination mit Homöopathie.  Unser Ziel ist es, praxistaugliche Konzepte zu entwickeln, die Landwirten und Tierhaltern dabei helfen, ihre Tiere auf natürliche Weise gesund zu erhalten. Begleiten Sie uns auf dieser spannenden Reise! Gemeinsam schaffen wir eine zukunftsorientierte Landwirtschaft, die Gesundheit, Nachhaltigkeit und Eigenverantwortung in den Mittelpunkt stellt.

CDL Anwendung im Kuhstall

Forschungsprojekt zur Rindergesundheit mit CDL & Homöopathie

Frühzeitige Unterstützung bei gesundheitlichen Problemen

Unser Forschungsprojekt untersucht den gezielten Einsatz von Chlordioxid (CDL) bei Milchkühen in verschiedenen Verabreichungsformen – von der rektalen Anwendung über die orale Gabe bis zur lokalen Euterbehandlung – ergänzt durch homöopathische Präparate. Ziel ist es, Landwirt:innen praktische, wirksame und möglichst natürliche Alternativen zur konventionellen Tierbehandlung aufzuzeigen.

Frühzeitige Unterstützung bei gesundheitlichen Problemen

Bereits bei ersten Anzeichen wie erhöhter Zellzahl in der Milch oder verändertem Allgemeinverhalten werden Tiere in die Studie aufgenommen. Eine frühzeitige Anwendung von CDL kann helfen, den Krankheitsverlauf positiv zu beeinflussen, Euterentzündungen vorzubeugen, Antibiotikaeinsätze zu reduzieren und das Wohlbefinden der Tiere zu verbessern – in Zusammenarbeit mit Tierärzten – auch intravenöse Infusionen.

CDL-Anwendung bei Kühen: Welche Methoden gibt es?

1. Rektale Gabe von CDL – sehr effizient und gut umsetzbar

Die rektale Verabreichung von CDL (medizinischer Einlauf) hat sich im Projektverlauf als besonders effizient erwiesen. Mit einer Wirksamkeit von rund 70 % im Vergleich zur Infusion wirkt CDL über das Pfortadersystem schnell und systemisch. Diese Methode eignet sich besonders gut für einzelne Tiere mit akuten Symptomen. Sie kann von geschulten Landwirten selbst angewendet werden.

2. Orale Gabe von CDL beim Rind

Die orale Verabreichung ist v. a. für die Behandlung mehrerer Tiere oder ganzer Herden interessant. Aufgrund der besonderen Verdauungsphysiologie von Wiederkäuern und möglicher Wirkstoffverluste im Vormagen liegt die geschätzte Effizienz hier rund 40 % unter der rektalen Anwendung. Dennoch berichten viele Betriebe von sichtbaren Erfolgen bei regelmäßigem Einsatz.

3. CDL direkt ins Euter – Anwendung über die Milchzitzen

In einzelnen Fällen wird CDL direkt über die Milchzitzen in das Euter eingebracht (intramammär). Diese lokale Anwendung wird im Projekt beobachtet, z. B. bei beginnenden Euterentzündungen. Sie ergänzt systemische Maßnahmen sinnvoll und könnte helfen, Antibiotikaeinsätze zu reduzieren.

4. CDL-Infusion beim Rind – Tierärztliche Anwendung mit höchster Wirksamkeit

Einige Tierärzt:innen begleiten das Projekt und setzen CDL erfolgreich per Infusion ein. Diese Anwendung bietet mit über 90 % Effizienz die stärkste systemische Wirkung. Sie bleibt jedoch aufgrund gesetzlicher Vorgaben ausschließlich Tierärzt:innen vorbehalten.

Warum wir den rektalen Einlauf besonders untersuchen

Die rektale Gabe bietet im Vergleich zur oralen Aufnahme mehrere Vorteile:

  • Direkte Aufnahme über die Darmschleimhaut
  • Schnelle Wirkung durch das Pfortadersystem
  • Genaue Dosierung möglich
  • Gute Verträglichkeit
  • Sicher und kostengünstig in der Anwendung

Diese Form ist für viele Betriebe ein praktikabler Weg zwischen legalem Handlungsspielraum und hoher Wirksamkeit – und deshalb ein zentraler Bestandteil unserer Forschung.

Der rektale Medizinische Einlauf ist jedoch aus zeitlichen Gründen nicht für die Behandlung eines gesamten Bestandes effizient.

CDL zur Wundheilung bei Rindern

Auch die äußere Anwendung von CDL – oft in Kombination mit DMSO – wird im Projekt untersucht. Besonders bei Wunden, Hautentzündungen  zeigen sich positive Entwicklungen in der Heilung.

Unser Forschungsprojekt verfolgt mehrere zentrale Ziele:

Frühzeitige Unterstützung bei Gesundheitsproblemen

Bereits bei den ersten Anzeichen von gesundheitlichen Veränderungen – wie z. B. einer erhöhten Zellzahl in der Milch – werden Tiere in die Studie aufgenommen. Diese Zellzahlsteigerung gilt als früh erkennbares Warnsignal für mögliche Entzündungsprozesse oder Belastungen im Organismus. Durch eine rechtzeitige Anwendung von CDL in verschiedenen Verabreichungsformen möchten wir verhindern, dass sich Krankheitsverläufe verschlimmern, und gleichzeitig das Wohlbefinden sowie die Leistungsfähigkeit der Tiere nachhaltig stärken.


Natürliche Wege zur Gesundheitsförderung bei Milchkühen

Im Zentrum des Projekts steht die Anwendung von Chlordioxid-Lösungen (CDL) bei Rindern in Kombination mit ausgewählten homöopathischen Präparaten. Wir untersuchen verschiedene Formen der Verabreichung – rektal, oral, direkt ins Euter sowie in Zusammenarbeit mit Tierärzt:innen auch per Infusion – und deren jeweilige Wirksamkeit auf die Tiergesundheit im Milchviehbetrieb.


Warum rektale Verabreichung?

Die rektale Anwendung (medizinischer Einlauf) hat sich als besonders effizient erwiesen: Über die Darmschleimhaut und das Pfortadersystem gelangt CDL rasch in den Blutkreislauf und wirkt gezielt. Diese Methode erreicht etwa 70 % der Effizienz einer CDL-Infusion, ist jedoch rechtlich für Landwirt:innen eigenständig anwendbar. Sie ermöglicht eine schnelle Wirkung, einfache Dosierung und geringe Belastung des Organismus.


Orale Gabe von CDL bei Kühen

Auch die orale Verabreichung – z. B. über das Trinkwasser oder per Drench – wird im Rahmen des Projekts getestet. Aufgrund der komplexen Verdauung von Wiederkäuern ist die Aufnahme hier jedoch um ca. 40 % weniger effizient als bei der Infusion. Dennoch ist die orale Gabe eine praktikable Möglichkeit, insbesondere wenn mehrere Tiere oder ganze Herden behandelt werden sollen.


CDL direkt ins Euter – Behandlung über die Milchzitzen

Bei einzelnen Tieren mit erhöhter Zellzahl oder beginnender Euterentzündung (Mastitis) wird CDL direkt über die Zitzen in das Euter eingebracht. Diese lokale Anwendung zielt auf eine gezielte Unterstützung der Eutergesundheit ab und wird im Projekt sorgfältig dokumentiert. Erste Beobachtungen zeigen vielversprechende Effekte.


CDL-Infusion: Anwendung durch Tierärzt:innen

Einige Tierärzt:innen begleiten das Projekt aktiv und setzen CDL per Infusion ein. Diese Methode bietet mit über 90 % Effizienz die stärkste Wirkung, ist aber aufgrund gesetzlicher Regelungen ausschließlich medizinischem Fachpersonal vorbehalten.


CDL zur äußeren Anwendung bei Wunden

Darüber hinaus wird die äußere Anwendung von CDL bei Hautverletzungen, Mauke und Hufproblemen erforscht. In Kombination mit DMSO zeigen sich bei regelmäßiger Anwendung positive Effekte auf die Wundheilung und Regeneration des Gewebes.


Praxisrelevante Ergebnisse für die Landwirtschaft

Alle Erkenntnisse aus mittlerweile über 100 dokumentierten Anwendungen fließen in die Entwicklung eines praxisnahen Leitfadens für Milchviehbetriebe ein. Ziel ist es, effektive, natürliche und rechtlich zulässige Behandlungsmöglichkeiten aufzuzeigen, um Tiergesundheit ohne Antibiotikaeinsatz nachhaltig zu fördern.

Warum dieses Projekt?

  • Prävention statt Reaktion: Durch frühzeitige Intervention möchten wir das Fortschreiten von Krankheiten verhindern und unnötiges Tierleid vermeiden.
  • Kostenersparnis: Landwirte profitieren von einer Reduktion der Tierarztkosten durch alternative, kosteneffiziente Ansätze.
  • Nachhaltigkeit: Die Förderung der Tiergesundheit trägt zu gesünderen Betrieben und einer nachhaltigeren Landwirtschaft bei.
  • Unterstützende Gesundheitsimpulse: Durch die Kombination von CDL und homöopathischen Präparaten können natürliche Prozesse im Körper angeregt und das Wohlbefinden gefördert werden.

 

Wie läuft das Projekt ab?

Auswahl der Tiere:

In die Studie aufgenommen werden Milchkühe und Kälber mit ersten Anzeichen gesundheitlicher Veränderungen. Ein besonderes Augenmerk liegt auf Tieren mit erhöhter Zellzahl in der Milch, da diese ein gut messbares Frühwarnsignal für Entzündungen oder andere gesundheitliche Belastungen darstellen. Frühzeitige Interventionen mit CDL – Chlordioxid-Lösungen – und ergänzender homöopathischer Unterstützung ermöglichen es, bestehende Probleme rechtzeitig abzufangen und eine weitere Verschlechterung der Tiergesundheit zu verhindern.

Technikschulung für Landwirte

Alle teilnehmenden Milchviehbetriebe werden intensiv geschult, um die wichtigsten Techniken sicher anwenden zu können. Dazu gehört insbesondere die Durchführung von rektalen medizinischen Einläufen mit CDL, aber auch die sichere Handhabung der oralen Gabe oder der Anwendung direkt über das Euter.
Ein Schwerpunkt liegt auf der Schulung in rektaler Palpation, um Berührungsängste abzubauen und Landwirten das nötige Vertrauen zu geben. Praxisnahe Übungen, klare Anleitungen und individuelle Begleitung sorgen dafür, dass alle Methoden auch eigenverantwortlich im Stallalltag umgesetzt werden können.


Herstellung von CDL-Lösungen

Ein weiterer Fokus der Schulung liegt auf der sicheren Herstellung von CDL (Chlordioxid-Lösung) für den Einsatz im Stall. Interessierte Landwirte lernen Schritt für Schritt, wie sie CDL selbstständig und in gleichbleibender Qualität herstellen – inklusive aller Sicherheitsmaßnahmen, Dosierungshinweise und Lagerungsempfehlungen. So wird eine stets frische und wirksame Lösung gewährleistet, was entscheidend für die Effektivität der Behandlung ist.
Für Betriebe, die CDL nicht selbst produzieren möchten oder können, stellt der Verein eine kontrollierte Lösung zum Selbstkostenpreis bereit – praktisch und zuverlässig.


Anwendungen und Untersuchungen

Das Projektteam begleitet die Anwendungen – rektale Einläufe, orale Gaben, Euterapplikationen sowie bei Bedarf auch andere homöopathische und naturheilkundliche Maßnahmen – nach Möglichkeit persönlich und dokumentiert alle Vorgänge detailliert.
Dabei entstehen wertvolle Fallstudien über die Wirkung von CDL bei Milchkühen, die wissenschaftlich aufbereitet und publiziert werden.
An Tagen ohne direkte Betreuung übernehmen die durch den Verein geschulten Landwirte eigenständig die Durchführung und Beobachtung. Diese enge Zusammenarbeit zwischen Forschung und Praxis ist ein zentraler Baustein des Projekterfolgs.


Forschungsschwerpunkte

Im Fokus der Forschung stehen:

  • Rektale medizinische Einläufe mit CDL – ca. 70 % Wirksamkeit im Vergleich zur Infusion

  • Orale Gabe bei Einzel- und Gruppenbehandlungen – rund 40 % Wirksamkeit

  • CDL-Anwendung über die Milchzitzen – gezielte Eutergesundheit bei erhöhter Zellzahl

  • CDL-Infusionen durch Tierärzt:innen – höchste Effektivität bei Einzelfällen

  • Kombination mit Homöopathie – zur sanften Unterstützung und Regulation

  • Äußere Anwendung bei Wunden und Hautproblemen, z. B. mit DMSO


Dokumentation & Datenerfassung

Alle Anwendungen werden umfassend dokumentiert: Dazu gehören Vitalzeichen wie Puls, Atemfrequenz, Temperatur, Beobachtungen zu Kotbeschaffenheit, Verhalten und Fressverhalten sowie die Beobachtung von Wunden und Hautveränderungen.
Ergänzend wird der Zustand der Tiere fotografisch dokumentiert – vor, während und nach der Behandlung. Die teilnehmenden Betriebe werden im Erstellen aussagekräftiger Bilder geschult, um eine objektive Nachverfolgung des Heilungsverlaufs zu gewährleisten.
Diese Daten dienen nicht nur der wissenschaftlichen Auswertung, sondern auch als wertvolles Feedback für die Landwirte selbst.

 

Ihre Vorteile als Teilnehmer

  • Exklusiver Zugang zu CDL: Die Anwendung von CDL ist ausschließlich landwirtschaftlichen Betrieben vorbehalten, die Mitglied im Verein D-KGS sind.
  • Kostenfreie Teilnahme: Fördermitglieder des Vereins D-KGS können kostenfrei an der Studie teilnehmen.
  • Wissenschaftlich begleitet: Jede Behandlung wird sorgfältig überwacht und dokumentiert.
  • Praxisorientierte Ergebnisse: Nutzen Sie die Erkenntnisse aus der Studie direkt für Ihren Betrieb.
  • Umfassende Schulung: Alle teilnehmenden Betriebe werden in der Anwendung der Techniken geschult, einschließlich der routinierten Entleerung des Enddarms und Auswahl der Mittel. Dies gibt Ihnen die Sicherheit, die Methoden selbstständig und fachgerecht anzuwenden.
  • Exklusivität: Die im Rahmen des Projekts entwickelten Methoden dürfen nur von landwirtschaftlichen Betrieben angewendet werden, die Mitglied im Verein D-KGS sind.

Praxisrelevante Ergebnisse für die Landwirtschaft

Alle Erkenntnisse aus mittlerweile über 100 dokumentierten Anwendungen fließen in die Entwicklung eines praxisnahen Leitfadens für Milchviehbetriebe ein. Ziel ist es, effektive, natürliche und rechtlich zulässige Behandlungsmöglichkeiten aufzuzeigen, um Tiergesundheit ohne Antibiotikaeinsatz nachhaltig zu fördern.

Hinweis zur wissenschaftlichen Einordnung der CDL-Anwendung

Es ist zu beachten, dass die Anwendung von CDL (Chlordioxid-Lösung) in der Tiermedizin bislang nicht wissenschaftlich anerkannt ist und von der wissenschaftlichen Gemeinschaft eher negiert wird.
Insbesondere fehlen umfangreiche, peer-reviewte Studien, die die Sicherheit und Wirksamkeit dieser Methode eindeutig belegen.
Dieses Projekt versteht sich daher als explorative Untersuchung, um erste systematische Erkenntnisse über den potenziellen Nutzen, mögliche Nebenwirkungen und Risiken der CDL-Anwendung bei Rindern zu gewinnen. Ziel ist es, eine Grundlage für weiterführende Studien zu schaffen, ohne dabei den experimentellen Charakter der Untersuchung aus den Augen zu verlieren
Da im Rahmen dieses Forschungsprojekts die optimalen Dosierungen und Konzentrationen der CDL-Lösung erst ermittelt werden sollen, wird mit einem schrittweisen Ansatz gearbeitet.
Alle Dosierungen und deren Auswirkungen werden sorgfältig dokumentiert, um die Sicherheit des Tieres zu gewährleisten und aussagekräftige Ergebnisse zu erzielen.

Erstellung Leitfaden für die sichere Anwendung von CDL bei Rindern und Kälbern

Dieses Forschungsprojekt dient der systematischen Erforschung der optimalen Dosierung und Anwendung von CDL (Chlordioxid-Lösung) in Kombination mit homöopathischen Mitteln bei Rindern und Kälbern. Im Fokus stehen dabei insbesondere die rektale Verabreichung, die äußere Anwendung bei Haut- und Euterproblemen sowie ergänzend die orale Gabe und lokale Injektionen über die Zitzen. Ziel ist es, die Wirksamkeit, Verträglichkeit und praktische Umsetzung dieser Methoden zu validieren.

Ein besonderes Augenmerk liegt darauf, die Anwendung von CDL bei Wiederkäuern rechtlich sicher, praxisgerecht und evidenzbasiert zu gestalten. Die Ergebnisse sollen zur Verbesserung der Tiergesundheit beitragen und Landwirten eine zuverlässige, alternative Möglichkeit zur Gesundheitsförderung im Stall bieten.

Ein zentrales Anliegen ist es, die Studienergebnisse öffentlich zugänglich zu machen und auf ihrer Basis einen praxisorientierten Leitfaden für Landwirt:innen zu entwickeln. Dieser wird detailliert erklären, wie CDL bei Kühen und Kälbern sicher, wirksam und unter Beachtung aller rechtlichen Rahmenbedingungen eingesetzt werden kann. Dabei werden auch potenzielle Risiken, Nebenwirkungen und Kontraindikationen transparent dargestellt.

Das Projekt leistet damit einen wichtigen Beitrag zur Weiterentwicklung der alternativen Veterinärmedizin, stärkt die Eigenverantwortung von Landwirten und fördert den nachhaltigen Einsatz komplementärer Methoden im Nutztierbereich.

Austausch mit Dr. Andreas Kalcker – Unterstützung für unser Forschungsprojekt

Am 26. Februar 2025 hatten wir die großartige Gelegenheit, uns in einem Zoom-Meeting mit Dr. Andreas Kalcker auszutauschen. Er zeigte großes Interesse an unserem Forschungsprojekt zur Anwendung von CDL (Chlordioxid-Lösung) bei Rindern und Pferden und sicherte uns seine volle Unterstützung bei der Publikation unserer Ergebnisse zu.

Während des Gesprächs informierten wir ihn über den aktuellen Stand unseres Projekts und erhielten wertvolle Anregungen zur weiteren Vernetzung. Dr. Kalcker stellte uns zudem direkte Kontakte zu Veterinären mit CDL Erfahrung  zur Verfügung Besonders freut er sich auf unsere gewonnenen Daten und Ergebnisse, da es wie er auch sagt im Rinderbereich bisher kaum Publikationen zu diesem Thema gibt.

Dieser offene und fachlich bereichernde Austausch bestätigt uns in unserer Arbeit und motiviert uns, unser Forschungsprojekt weiter voranzutreiben. Wir freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit und danken Dr. Kalcker für seine wertvolle Unterstützung!

👉 Du möchtest mit deinem Betrieb am CDL-Forschungsprojekt teilnehmen?

Dann melde dich bei uns – wir freuen uns auf neue engagierte Betriebe, die gemeinsam mit uns neue Wege in der Rinderbehandlung gehen möchten.

📧 verein@d-kgs.at
Tel.: +43 720 346480

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