Dunkelfeldmikroskopie im Verein D-KGS – Einblick in das innere Milieu des Körpers

Die Dunkelfeldmikroskopie nach Prof. Enderlein ermöglicht einzigartige Einblicke in den aktuellen Gesundheitszustand eines Menschen. Sie hilft, laufende Krankheitsprozesse zu erkennen, Frühwarnzeichen zu identifizieren und therapeutische Maßnahmen gezielt zu überprüfen.

Unser Verein D-KGS setzt sich dafür ein, dieses wertvolle Wissen zu erforschen und für Mitglieder zugänglich zu machen. Im Rahmen unseres Forschungsprojekts haben Mitglieder die Möglichkeit, aktiv daran teilzunehmen und mehr über ihr eigenes inneres Milieu zu erfahren.

Bereits Claude Bernard formulierte in den 1870er Jahren den grundlegenden Gedanken:

👉 „Der Keim ist nichts, das Milieu ist alles.“

Dieses Prinzip ist auch für uns zentral: Nicht einzelne Erreger sind die Hauptursache für Krankheiten, sondern ein gestörtes inneres Gleichgewicht.

Teilnahme am Forschungsprojekt

Als Mitglied des Vereins D-KGS hast du die Möglichkeit, an unserem Forschungsprojekt zur Dunkelfeldmikroskopie teilzunehmen. Wir untersuchen dabei, wie sich verschiedene Einflüsse – darunter Ernährung, Umweltbelastungen und alternative Methoden – auf das Blutbild auswirken.

Durch regelmäßige Dunkelfeld-Analysen kannst du:

Deinen Stoffwechsel- und Immunstatus beobachten
Frühzeitig Ungleichgewichte erkennen
Die Wirkung von Gesundheitsmaßnahmen nachvollziehen
Das Säure-Basen-Gleichgewicht deines Körpers im Blick behalten
Zusammenhänge zwischen Umweltfaktoren & Gesundheit verstehen

Elektrosmog & Geldrollenbildung – Auswirkungen auf das Blut

Ein besonderer Schwerpunkt unseres Forschungsprojekts liegt auf den Auswirkungen elektromagnetischer Strahlung (Elektrosmog) auf das Blut.

Die roten Blutkörperchen transportieren Sauerstoff zu den Zellen und sind durch das natürliche Magnetfeld der Erde aufgeladen. Elektrosmog – z. B. durch Handys, WLAN oder Hochspannungsleitungen – kann diese Ladung verändern.

❌ Das Blut verliert seine natürliche magnetische Ladung und nimmt stattdessen eine elektrische Ladung an.
❌ Die roten Blutkörperchen verklumpen – eine sogenannte Geldrollenbildung tritt auf.
❌ Dadurch verschlechtert sich die Sauerstoffversorgung, was zu Energieverlust, Konzentrationsproblemen und langfristig zu ernsten Erkrankungen führen kann.

Vitalblut vor Handynutzung
Vitalblut vor Handynutzung
Vitalblut nach Handynutzung (Geldrollenbildung)

Vorbereitung auf die Dunkelfeldanalyse

Für jedes Mitglied gilt ein mindestens 2-stündiges Handyverbot, der sich in meiner Praxis zu einer Vitalblut Analyse anmeldet, um nicht „Geldrollen“ bewerten zu müssen. Auch das in der Hosentasche eingeschobene Handy mit aktivierter Datenverbindung, hat durch die Dauerfunkverbindung und der Zeitkomponente selbige Auswirkungen. Deswegen wäre es am ratsamsten diese auszuschalten, wenn man sie nicht wirklich benötigt.

Artikel von Robert Schneeberger in BSC Magazin

Was kann man durch Dunkelfeldmikroskopie erkennen?

Die Dunkelfeldmikroskopie bietet eine einzigartige Möglichkeit, das Blut qualitativ zu analysieren. Dabei werden insbesondere das Aussehen, die Aktivität und die Funktionstüchtigkeit der roten Blutkörperchen (Erythrozyten) sowie weiterer Strukturen im Blut untersucht. Mit Vergrößerungen von bis zu 1000-fach können geübte Anwender Besonderheiten im Blut erkennen, die wertvolle Hinweise auf den aktuellen Zustand des Körpers liefern.

Erkenntnisse aus der Dunkelfeldmikroskopie

Die Beobachtungen im Dunkelfeld geben Aufschluss über Stoffwechselstörungen, Belastungen, Vorstufen von Krankheiten und andere Veränderungen. Moderne Dunkelfeld-Mikroskope ermöglichen es, die Blutuntersuchung live auf einem Monitor zu verfolgen. Dadurch können Klienten die Analyse nachvollziehen und besser verstehen.

 

Natürliche Therapien und ihre Vorteile

Die Dunkelfeldmikroskopie steht oft im Zusammenhang mit ganzheitlichen Therapien wie der Enderlein-Therapie oder der Homöopathie. Diese Ansätze zielen darauf ab, die Selbstheilungskräfte des Körpers zu unterstützen, indem sie regulierend auf gestörte Prozesse wirken.

Ein großer Vorteil dieser Therapieformen ist ihre sanfte Wirkung: Sie greifen nicht direkt in die Körperfunktionen ein, sondern fördern die Eigenregulation des Körpers. Dadurch treten in der Regel keine oder nur sehr geringe Nebenwirkungen auf – ein klarer Unterschied zu vielen herkömmlichen Medikamenten, die häufig blockierend oder aktivierend wirken.

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